Advertorial | Gestern - Bremen | Redaktion
Ab 2030 ist Schluss mit der Reparatur alter Heizungen, und ab 2044 müssen alle umstellen. Wer jetzt nicht auf die Wärmepumpe setzt, sieht sich vielleicht bald mit enormen Preisen konfrontiert.
Haben Sie eine Ölheizung oder ein anderes fossiles Heizsystem, das älter als 10 Jahre ist? Dann wird es bald nichts mehr bringen, es am Leben zu erhalten. Reparieren? Ab 2030 nicht mehr erlaubt! Sie sind gezwungen, auf ein neues, klimafreundliches System umzustellen.
Doch das ist nur der Anfang: Ab 2044 wird’s noch härter. Ab diesem Datum dürfen Sie gar nicht mehr mit fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas heizen. Ab diesem Zeitpunkt müssen alle Hausbesitzer auf klimafreundliche Heizsysteme umstellen. Experten raten dazu, stattdessen auf eine besonders effiziente Wärmepumpe zu setzen!
Warten Sie nicht, bis Ihnen das Wasser oder besser: die Heizkosten bis zum Hals stehen! Wer jetzt clever ist, sichert sich eine Wärmepumpe und schnappt sich die saftigen Förderungen, bevor die Preise explodieren und die Zuschüsse auslaufen.
Wer denkt, er könne das Problem einfach aussitzen, liegt falsch. Je länger Sie warten, desto teurer wird es. Schon heute laufen die Kosten für fossile Brennstoffe aus dem Ruder und die staatlichen Fördergelder für den Umstieg auf Wärmepumpen werden nicht ewig verfügbar sein.
Wer jetzt nicht handelt, zahlt später den vollen Preis – und das wird teuer!
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Auch die breite Auswahl an verschiedenen Anbietern und Modellen verunsichert viele Hausbesitzer. Um die passende Wärmepumpe für Ihren Haushalt zu finden, müssen Sie normalerweise mehrere Stunden an Recherche aufwenden. Durch diesen hohen Aufwand fühlen sich Interessierte schnell überfordert oder nicht ausreichend informiert.
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Damit Nutzer nicht unnötig hohe Preise für ihre Wärmepumpe zahlen, können sie auf dem Vergleichsportal auch ganz einfach herausfinden, wie viel Förderung ihnen zusteht. So sparen Sie sich Stunden an Recherche und Kopfzerbrechen!
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